Bis 2005 war unser Gymnasium in drei Häuser (Haus Albertinum, Haus Dürer und Haus Jacobi) aufgeteilt. In dem Haus „Albertinum“ befindet sich noch heute die Andreas-Möller-Bibliothek.
Der bei deren Einweihung durch den Abiturienten Johannes Schadock geäußerte Wunsch, doch einmal zu überlegen, ob es nicht möglich ist, angesammeltes Wissen in Form gebrauchsfähiger Schriften der jungen Generation zur Verfügung zu stellen und damit zugleich der „Überlastung“ des eigenen Bücherregals vorzubeugen, sei an dieser Stelle aufgegriffen und an Sie als Leser dieser Zeilen weitergegeben.
Ein großer Dank an unsere Schüler, die fleißig und uneigennützig beim Aus- und Einräumen der Bibliothek halfen, ihre Kräfte beim Buchtransport maßen und jedes Buch des Altbestandes in Transportlisten erfassten.
Wenn Ihnen unser kleiner virtueller Rundgang gefallen hat, so wäre das für uns ein schöner Dank.
Sollten sie allerdings Möglichkeiten sehen uns, unsere Bibliothek und unsere Schule in ihrer Arbeit zu unterstützen, sich einzureihen in die Reihen der Freunde und Förderer, würde der Dank sich natürlich vervielfachen.
Der Dankesworte sind eigentlich genug geäußert, doch möge es mir an dieser Stelle erlaubt sein, allen zu danken, die mich bisher in meiner Arbeit als Bewahrer unseres Kleinods unterstützten, meinen Schülern, verständnisvollen Kolleginnen und Kollegen, edlen Spendern und den vielen Besuchern mit ihren anerkennenden Worten. Seien es die Abiturientin, die nach der Rekonstruktion vom Taschengeld die ersten 2 Euro in die Spendentruhe einwarf, Klassenspenden von ehemaligen und jetzigen Abiturienten, der Förderverein unter Leitung von Frau Trobsch, die Mitglieder vom Lions- und Rotaryclub, die bewegenden Zeilen von Herrn Henkel, das Engagement von Frau Apel und Herrn Samtleben, Herrn Docekals „Schließdienst“ nach abendlichen Bibliotheksführungen, die Fotographen, die Bibliotheks-AG oder die Abiturienten Jan Brandenburger und Tobias Wanielik, die die technische Umsetzung dieser Präsentation managten, sie alle und nicht nur sie machen Mut, stimmen optimistisch und geben Kraft.
Mögen Bibliothek und Schule auch weiterhin eine gedeihliche Entwicklung nehmen und das 500-jährige Jubliläum von 2015 in einer friedvollen Zeit stattfinden!
„GLÜCK AUF!“ und „Herzlich Willkommen!“ im Albertinum
V.f.d.I.: V.Bannies